Aktuelles von ISM – Ihr Spezialist für individuelle technische Lösungen
ISM mit Fassi auf der BAUMA: Kranaufbau begeistert FachpublikumISMs gemeinsamer Auftritt mit Fassi Deutschland auf der diesjährigen BAUMA war ein absolutes Highlight der Messe. Wir präsentierten unseren nie dagewesenen Aufbau eines Fassi Krans. Die seither nicht abreißende Resonanz bewegt alle, die an dem Projekt über Monate hinweg beteiligt waren. Dabei sind Branchenexperten und die Fachpresse ganz genauso begeistert wie Fahrzeugbaufans auf Social Media. Die BAUMA gilt als weltweit bedeutendste Fachmesse der Baumaschinen- und Bergbaumaschinenbranche, Die flächenmäßig größte Messe der Welt findet alle drei Jahre auf dem Münchner Messegelände statt, 2022 in der letzten Oktoberwoche. „Die exzellente Qualität, die wir mit diesem Fahrzeugaufbau bekommen haben, betrachten wir nicht als selbstverständlich“, sagte Thomas Moucka, Geschäftsführer Fassi Deutschland, als er unser ISM-Team vor den Augen des Fachpublikums ehrte. Die Funktionalität eines hochwertigen Krans von Fassi könne durch einen durchdachten Aufbau wie dem von ISM noch weitaus verbessert werden. Herr Fassi selbst ließ es sich nicht nehmen, uns (wie auch Mitarbeitern des Fahrzeugbauers Zanner) Geschenkkörbe zu überreichen, um das fachliche Lob mit einer persönlichen Anerkennung zu unterstreichen. |
20 Jahre erfolgreiche Partnerschaft Fassi
ISM IndustrieService Müller GmbH arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit dem Familienunternehmen Fassi, einem der größten Ladekranhersteller der Welt, mit Hauptsitz in Italien. Holger Müller und sein Team lieferten auch für das BAUMA-Projekt wieder das Gesamtkonzept, angefangen vom 3D-Entwurf und detaillierten Berechnungen am Computer bis hin zur Konstruktion und der Montage des Kranaufbaus. Alles entwickelt nach Wunsch des Kunden – W. Mayer GmbH & Co. KG, ein Schwertransportunternehmen aus Zweibrücken. Hunderte von Arbeitsstunden stecken in dem Projekt, in enger Zusammenarbeit mit Fassi. „Bei solchen Premiumprojekten geht es auch um die Optik,“ sagt Holger Müller. „Kunden, die soviel Geld investieren, legen Wert darauf, dass alles schön aussieht, bis hin zur Verrohung.“ Rund eine Million Euro wird das Vorzeigeprojekt am Ende kosten.
Der Grundgedanke: Multifunktionalität
Momentan steht das BAUMA-Projekt wieder bei ISM in Sinbronn. „Das ist ein großer Kran, ein richtig großer Kran“, sagt Inhaber Holger Müller und legt den Kopf in den Nacken, um sein Meisterwerk noch einmal bis obenhin zu bewundern. Ob dies das bisher größte Projekt sei, das seine Firma je gebaut habe? „Aktuell ja, jetzt nach der Messe vielleicht nicht mehr“, flachst er.
„Der Großkran kommt auf eine Schwerlastzugmaschine und ist komplett absattelbar“, erklärt der passionierte Fahrzeugbauer. Der Kran ist ein autarkes Gefährt mit eigenem Dieselantrieb, kann so also vor Ort abgesetzt werden. Mit einem Raupenfahrwerk untergebaut kann der Kran auf unwegsamem Gelände gefahren werden. Oder er kann auf ein motorisiertes Selbstfahrmodul montiert werden, um etwa in eine enge Halle zu manövrieren. „Das heißt, dieses Ding ist multifunktionell“, sagt Holger Müller und fügt noch hinzu: „Das Dieselaggregat wollen wir in der nächsten Entwicklungsphase durch ein E-Aggregat ersetzen, weil auch wir zur Energiewende beitragen wollen.“
Das Einzigartige am BAUMA-Projekt
„Bisher war es so, dass man für einen Schwertransport auf dem ziehenden Fahrzeug ein Gewicht braucht“, erklärt Holger Müller. „Das heißt, man kann entweder eine 35 Tonnen schwere Stahlplatte drauflegen oder man braucht einen Plan B.“ Und genau für derart spezielle Lösungen ist der Dinkelsbühler Fahrzeugbauer der richtige Experte. Wie Holger Müller erklärt, braucht ein Transport von mehreren hundert Tonnen enorm viele Achsen, die auf der leeren Strecke zerlegt werden müssten. Dank ISMs Lösung mit dem Fassi-Kran muss dafür jetzt kein externer Krandienstleister mehr kommen. „Ich habe meinen Kran dabei und schlage zwei Fliegen mit einer Klappe. Das Fahrzeug kann ohne extra Gegengewicht seine 500 Tonnen ziehen, weil die Maschine selbst schwer genug ist. Das ist das ganze Geheimnis.“
Seriennummer 1: So ein Projekt gab es nie zuvor
„Dieses Projekt mit dem absattelbaren Großkran, so etwas gab es in der Form noch nie“, sagt Holger Müller. Deshalb wollten ISM und Fassi das Projekt gemeinsam auf der BAUMA präsentieren. Mit großem Erfolg: „Wie es aussieht, war das eines der meistfotografierten Autos auf der Messe.“ Ein Video vom Projekt auf dem YouTube-Kanal des Fotografen Harm Adams wurde seit der Messe bereits 80 000 mal aufgerufen. „Auf der BAUMA sprachen uns Interessenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an, aber auch aus Chile und Amerika“, erzählt Holger Müller. Speziell diese Lösung sei für Kunden interessant, weil es so etwas vorher nie gab.
Wie es zu diesem Projekt der Superlative kam? „Unser Kunde aus der Schwertransportbranche hegte schon seit Jahren so eine Idee, und Anfang des Jahres ergab es sich, dass das alte Fahrzeug ausgetauscht werden sollte“, erzählt Holger Müller. „Dann gab es ganz kurzfristig die Option, diesen Kran von Fassi zu bekommen. Das ist die Seriennummer 1!“
ISM IndustrieService Müller GmbH arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit dem Familienunternehmen Fassi, einem der größten Ladekranhersteller der Welt, mit Hauptsitz in Italien. Holger Müller und sein Team lieferten auch für das BAUMA-Projekt wieder das Gesamtkonzept, angefangen vom 3D-Entwurf und detaillierten Berechnungen am Computer bis hin zur Konstruktion und der Montage des Kranaufbaus. Alles entwickelt nach Wunsch des Kunden – W. Mayer GmbH & Co. KG, ein Schwertransportunternehmen aus Zweibrücken. Hunderte von Arbeitsstunden stecken in dem Projekt, in enger Zusammenarbeit mit Fassi. „Bei solchen Premiumprojekten geht es auch um die Optik,“ sagt Holger Müller. „Kunden, die soviel Geld investieren, legen Wert darauf, dass alles schön aussieht, bis hin zur Verrohung.“ Rund eine Million Euro wird das Vorzeigeprojekt am Ende kosten.
Der Grundgedanke: Multifunktionalität
Momentan steht das BAUMA-Projekt wieder bei ISM in Sinbronn. „Das ist ein großer Kran, ein richtig großer Kran“, sagt Inhaber Holger Müller und legt den Kopf in den Nacken, um sein Meisterwerk noch einmal bis obenhin zu bewundern. Ob dies das bisher größte Projekt sei, das seine Firma je gebaut habe? „Aktuell ja, jetzt nach der Messe vielleicht nicht mehr“, flachst er.
„Der Großkran kommt auf eine Schwerlastzugmaschine und ist komplett absattelbar“, erklärt der passionierte Fahrzeugbauer. Der Kran ist ein autarkes Gefährt mit eigenem Dieselantrieb, kann so also vor Ort abgesetzt werden. Mit einem Raupenfahrwerk untergebaut kann der Kran auf unwegsamem Gelände gefahren werden. Oder er kann auf ein motorisiertes Selbstfahrmodul montiert werden, um etwa in eine enge Halle zu manövrieren. „Das heißt, dieses Ding ist multifunktionell“, sagt Holger Müller und fügt noch hinzu: „Das Dieselaggregat wollen wir in der nächsten Entwicklungsphase durch ein E-Aggregat ersetzen, weil auch wir zur Energiewende beitragen wollen.“
Das Einzigartige am BAUMA-Projekt
„Bisher war es so, dass man für einen Schwertransport auf dem ziehenden Fahrzeug ein Gewicht braucht“, erklärt Holger Müller. „Das heißt, man kann entweder eine 35 Tonnen schwere Stahlplatte drauflegen oder man braucht einen Plan B.“ Und genau für derart spezielle Lösungen ist der Dinkelsbühler Fahrzeugbauer der richtige Experte. Wie Holger Müller erklärt, braucht ein Transport von mehreren hundert Tonnen enorm viele Achsen, die auf der leeren Strecke zerlegt werden müssten. Dank ISMs Lösung mit dem Fassi-Kran muss dafür jetzt kein externer Krandienstleister mehr kommen. „Ich habe meinen Kran dabei und schlage zwei Fliegen mit einer Klappe. Das Fahrzeug kann ohne extra Gegengewicht seine 500 Tonnen ziehen, weil die Maschine selbst schwer genug ist. Das ist das ganze Geheimnis.“
Seriennummer 1: So ein Projekt gab es nie zuvor
„Dieses Projekt mit dem absattelbaren Großkran, so etwas gab es in der Form noch nie“, sagt Holger Müller. Deshalb wollten ISM und Fassi das Projekt gemeinsam auf der BAUMA präsentieren. Mit großem Erfolg: „Wie es aussieht, war das eines der meistfotografierten Autos auf der Messe.“ Ein Video vom Projekt auf dem YouTube-Kanal des Fotografen Harm Adams wurde seit der Messe bereits 80 000 mal aufgerufen. „Auf der BAUMA sprachen uns Interessenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an, aber auch aus Chile und Amerika“, erzählt Holger Müller. Speziell diese Lösung sei für Kunden interessant, weil es so etwas vorher nie gab.
Wie es zu diesem Projekt der Superlative kam? „Unser Kunde aus der Schwertransportbranche hegte schon seit Jahren so eine Idee, und Anfang des Jahres ergab es sich, dass das alte Fahrzeug ausgetauscht werden sollte“, erzählt Holger Müller. „Dann gab es ganz kurzfristig die Option, diesen Kran von Fassi zu bekommen. Das ist die Seriennummer 1!“
Leistungsstarker Kran, leichteres Eigengewicht:
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Robust auf der Straße, sanft zum Feld: Der Schnellläufer mit 4 BPW-AchsenDieser robuste Schnellläufer holt außerordentlich bodenschonend gemähtes Gras von den Feldern. ISM baute den Vierachser mit 20 Tonnen Nutzlast als individuelle Lösung für Futtertrocknung Lamerdingen eG, die ein präzises und kraftvolles Fahrzeug brauchte, das gleichzeitig nicht den Boden verdichtet. Die wichtigste Anforderung: Das Fahrzeug sollte auch schnell auf der Straße sein, bis zu 80 km/h. Eine auf dem Markt einzigartige Lösung von ISM, in enger Zusammenarbeit mit den Technikern von BPW. Lesen Sie dazu den ausführlichen Bericht: https://motionist.com/sanft-zum-acker-schnell-auf-der-strasse/ |